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Herren 40

Spieltermine und Ergebnisse

Herren 40

Herren 40 | 2. Bezirksliga

Nach den Abgängen von Dirk Bastian und David Katongole und dem damit verbundenen Komplettumbruch in der vergangenen Saison haben die Neuzugänge Manuel Buch, Dominik Belfiore und Matthias Göhrig die teilweise anspruchsvolle Luft der 2.Bezirksliga schnuppern können und sich prima in die Mannschaft integriert. Die kommende Saison wird die Herren 40 sicherlich erneut ordentlich fordern. Mit (h.v.l.) Stefan Japcke, Friedrich Josenhans, Markus Kohlleppel, Matthias Göhrig, Manuel Buch, (v.v.l.) Adrian Rüther, Jens Magosch, Dominik Belfiore, Marco Hoyer und André Hoch wird die Mannschaft hochmotiviert antreten und mit viel Spielspaß bei Ljubo’s Training alles tun, um die Klasse halten zu können.

  • Mannschaftsführer: Marco Hoyer (0172 2941326 ) / marco.hoyer@axa.de

Spielbericht H40: TC Edelweiß Oberhausen/ TC Rheinhausen 1 - TC RW Muggensturm 1

Mission Impossible - Fallout

Zu viert gegen sechs Leute anzutreten, war schon immer ein bislang unerfüllter Wunsch der Männer rund um Mannschaftsführer Hot Hoyer. Aufgrund diverser Ausfälle konnten sie im knapp 60km entfernten Rheinhausen diese Mission Impossible endlich in Angriff nehmen.

Gestartet wurde auf der Pos. 2 mit Andi gegen Sascha. Nach 1:1 im ersten Satz waren die Schläge von High zu kurz für das druckvolle Spiel des Rheinhauseners. High zog sich eine Maske auf, die dem 3fachen French Open Sieger Guga Kuerten verblüffend ähnlich sah. Sascha kam dem billigen Trick auf die Schliche und siegte mit 6:1 / 6:0.

An Position 4 schlich sich Markus Kohlleppel fast unbemerkt auf den Court und konnte Durchgang 1 gegen Basti mit 7:5 gewinnen. Nach 3:0 Führung wirkte KO wie an einen Stuhl gefesselt und gab den Satz mit 4:6 ab. Im Matchtiebreak befreite er sich mit seinem stumpfen Taschenmesser von seinen Fesseln und hatte beim Stand von 9:8 Matchball. Leider hatte KO dann wieder diese Blockade im Kopf, die er aber mittels einem Defibrillator hätte löschen können. Da das Gerät leider leere Akkus hatte, griff KO auf einen Doppelfehler an und verlor mit 9:11. KO:”Sprecht mich bitte net an!”

Auf der ersten Position kam Tschense Magosch gegen Christian mit knallharten Schlägen gut in die Partie. Bei 4:4 schaffte der Chris Hemsworth von Rheinhausen das Break und gewann Satz 1 mit 6:4. Tschense summte die ganze Zeit den Ärzte-Song vor sich hin:”Chris Hemsworth hat meinen Körper geklaut, oder war's doch die Schokolade?” - Ergebnis: 4:6 / 1:6.

Geheimagent Ethan Hot kämpfte auf der 3 gegen Michael...Um ein ruhigeres Leben mit seiner Frau Katharina führen zu können, hat Ethan Hot seine Arbeit beim IMF („Impossible Mission Force“) aufgegeben. Sie glaubt, er arbeite für ein Versicherungsunternehmen. Ein ruhiges Leben hatte Hoyer nicht. Der Mann aus Rheinhausen verwickelte ihn oft in lange Slice-Duelle, aus denen Hot des Öfteren nicht mehr heraus kam. Hot versucht zu fliehen, wird jedoch gefasst und in einen Vernehmungsraum gebracht. Mit Michael allein in dem Raum gibt dieser ihm eine geheime Nachricht, dass Hoyers Match 4:6 und 2:6 verloren ging. Hot:”Ich hab immerhin die Platzwahl gewonnen.”

Das bewärte 1er Doppel Tschense und Andi nahmen es mit Chris und Sascha auf. Nach einer souveränen 1:0 Führung in beiden Sätzen waren die Rheinhausener dann zu stark: 1:6 / 1:6.

Hot Hoyer und Kohlleppel im 2er Doppel gegen Basti und Michael. Hot könne das Match nur retten, wenn er Basti die „Hasenpfote“ innerhalb von 48 Stunden aus einem Labor in Shanghai besorge. Hot und KO hatten aber nicht so viel Zeit zur Verfügung, da Hot noch dringend auf eine andere Mission musste. So ging das Doppel mit 4:6 und 4:6 verloren.

Nach einigen Kaltgetränken mit den coolen Jungs aus Rheinhausen wurde mit einem 0:9 die Heimreise in KO's F14-SkodaCat angetreten.

Spielbericht H40: TC RW Muggensturm 1 - SV Karlsruhe-Beiertheim 1

“Die Tribute von Panne - The Hunger Games”

Der Film spielt in der Gegenwart im bisher unterdrückten Dorf Muggensturm. Er besteht aus 7 Mitspielern aus Beiertheim, 7 Kämpfern aus Muggensturm und dem Clubhaus als Regierungssitz. Während die Bürger des luxuriösen Beiertheim im Wohlstand leben, kämpfen die Menschen in Muggensturm um das tägliche Überleben.

An Position 2 trugen Stefan Japcke (> der Arm hielt!) und Frank eine Art modernen Gladiatorenkampf aus, bei dem die meist unfreiwilligen Teilnehmer einander bis auf das Letzte bekämpfen müssen, bis nur einer von ihnen als Sieger übrig bleibt. Japcke machte mehr Druck als manch einer morgens auf dem Klo und siegte souverän mit 6:2/6:2. Klasse!!

Zwei gehen rein, einer geht raus an 4: Marco ‘Hot’ Hoyer trifft im unterirdischen Distrikt 7 auf Präsident Kai, den druckvoll agierenden Anführer der Rebellen. Hot, anfangs auf Augenhöhe unterwegs, war der Platz im Verlauf der Partie oft zu kurz für seine Schläge. Mit 2:6/0:6 war Hoyer geschlagen...er war danach stinkiger als ein nicht entfernter Hundehaufen am Wegesrand...Kai Ahnung, warum.

Dominik Belfiore wollte an Nummer 6 endlich die sprichwörtliche Handbremse lösen. Dies gelang ihm nur partiell, da der äußerst sicher spielende Stefan S. jeden Ball zurück brachte. Domi hatte etliche Male Vorteil, verlor dann aber mit 0:6 und 0:6 und rastete schier aus.

Tschense Magosch offenbart seiner Mannschaft, dass es von Anfang an der Plan war, sich mit einem Sieg aus der Arena zu befreien. An Position eins kämpfte er gegen Stefan M. und rettete sich nach 1:6 mit einem bärenstarken 6:4 in den Matchtiebreak, der ihn mit 10:4 auf einen neuen Level hob. Stark!!

An 4 entschließt sich Andi Hoch dazu, seinen zweiten Sieg einzufahren. Im Distrikt 7 war kurioserweise eine Ballmaschine aufgebaut, die von den Beiertheimern ‘Martin’ genannt wurde. Nach 0:6 und 0:4 war der Frust von High derart groß, dass er mehrere Urschreie losließ, dass die Störche nebenan verstört von dannen zogen. High:”Vielleicht kann ich nicht mehr tun, als so viele Schläge einstecken wie er austeilt.” Er packte nochmal seinen Kampfgeist aus und erreichte immerhin noch ein 3:6.

Auf der Fünf machte Markus Kohlleppel gegen Jens nach einem schlechten ersten Satz ein richtig gutes Match. Im Matchtiebreak riss erneut bei 5:2 der Faden und die Partie ging mit 3:6/6:1/6:10 an Jens. Der legendäre F. Rust-Ration war anschließend sein Begleiter.

Somit stand es 2:4 nach den Einzeln.

Tschense und Andi im 1er Doppel gegen Stefan M. und Frank. Nach starkem Beginn der Karlsruher bekamen die Muggensturmer eine Gehirnwäsche, legten bei 1:4 richtig los und gewannen unter frenetischem Jubel der Fans den 1. Satz mit 6:4. Ebenso wurde nach 0:2 der Zweite mit 6:2 nach Mugge geholt. Tschense: ”Wir waren viel besser als meine Einzelleistung.”

Im 2er Doppel standen KO und Japcke die Beiertheimer Stefan H. und Martin gegenüber. Der geplante Vergeltungsschlag blieb beim 3:6 und 2:6 leider aus. Sacklzement Hallelujah!

Präsident Hot und der extra eingeflogene Adrian wollten Kai und Jens zu Wurstkonserven verarbeiten. 3 lumpige Punkte haben dazu gefehlt. Herrgott Margot! Endstand: 4:6/6:4/7:10.

Mit 3:6 verließen die Männer aus Beiertheim als Sieger die Arena.

Bei Wurstsalat mit Bommfritz und ein paar Näpfen in der Halbliterklasse wurde der Abend auf der Terrasse ausklingen lassen. Herzlichen Dank an die treuen Fans für's Anfeuern!

Spielbericht H40: Ötigheimer TC 1 - TC RW Muggensturm 1

No Country For Old Men

In diesem staubigen Streifen ritten 7 abgehalfterte Westernveteranen aus Muggensturm in das wüstenartig anmutende Dorf “Ötigheim-Country”.

Auf der Suche nach einer Oase ritt Stefan Japcke an Pos. 2 hinaus, um den Gringo Dominik zu erwischen. Nach einem scheppernden 6:3 im ersten Durchgang verlor Japcke seine angeborene ATP-Performance ein wenig, und der Ötjer bog die Partie mit 1:6 und 3:10 zu seinen Gunsten um.

Sheriff Hoyer auf der 4 hatte gegen Dirk viel Staub unter den Hufen und schoss sich nach 6:7 dann im zweiten Satz mit 6:3 frei und hatte im Matchtiebreak mit 7:10 wahrscheinlich Wüstensand im Lauf seiner Winchester.

Westernveteran Adrian verabreichte seinem Gaul offensichtlich Energieriegel mit RotBull. Nach richtig gutem und knapp vergebenem ersten Satz hatte sein Klepper kein Wasser mehr zur Verfügung: 6:7 / 2:6.

Auf der 1 traf Jens Magosch alias Niki Lauda auf Sven. Tschense hatte seine schallgedämpfte Selbstladeflinte am Start, aber am Ende war Becker mit 6:1 / 6:2 dennoch der Sieger.

Andi Hoch auf der dritten Position wollte in das Haus von Patrick eindringen, um nach Gold zu suchen. Trotz einer Schussverletzung am Huf trat High die morsche Tür ein, und gelang mit andi-orthodoxem Spiel an die Vorräte: 6:4 / 6:4.

Direkt aus El Paso ritt Markus Kohlleppel nach Ötigheim und versuchte, dem Cowboy Andre an Pos. 5 zu folgen. Er schoss einige Male von Weitem auf den Gaul seines Kontrahenten, verlor diesen dann aber mit 2:6 / 1:6 aus den Augen.

Mit einem Zwischenstand von 1:5 ging es in die Doppel.

Lauda-Tschense und Schnellschuss-Japcke versandeten mit 0:6 und 0:6. Da sie vor lauter Sand nix mehr sehen konnten, bekamen sie von Sven und Ralf eine Brille.

Hot Hoyer und KO ritten Pferd an Pferd und boten den Hausherren ein hitziges Duell. Nach 4:6 und 6:3 konnten die Muggensturmer mit 5:10 leider nicht mehr flüchten.

Dominik “Italian Stallion” Belfiore zog mit Adrian raus in die Steppe. Sie boten Andre und Andreas ein sehr interessantes Schussduell, jedoch verfehlten sie den anvisierten Geldkoffer um ein paar Pferdelängen: 2:6 / 2:6.

Am Ende des Films stand ein 1:8 und der Abend wurde bei sehr leckerem Barbeque in der Sandwüste von Ötigheim ausklingen lassen.

Herzlichen Dank gebührt den Fans der Old Men, die unter schweren Entbehrungen den langen Weg nach Ötigheim geritten sind.

Legendär war der Besuch vom verschollen geglaubten Weltstar Markus “Rattle” Becker. Keule meinte: “Das ist fast so, als wäre das legendäre Bernsteinzimmer gefunden worden :)”

Spielbericht H40: Durmersheim - Muggensturm

Durmersheimer Tennisschläger Massaker

Mannschaftsführer Hoyer und seine Jungs reisen in die Gemeinde Durmersheim, um einen möglichst guten Start in die Saison zu erwischen.

Aber ihr Traum verwandelt sich bald in einen Albtraum, als sie unwissentlich in die Welt des Durmersheimer Tennis der Herren 40 eintreten. 6 gefährliche Tennis-Serienmörder, deren Gewalttaten die Muggensturmer in brutalster Art und Weise zu spüren bekamen. Das klasse renovierte neue Clubhaus konnte nicht über die Gräueltaten draußen auf den Plätzen hinwegtäuschen.

An Pos.2 geriet Stefan Japcke an Michael, einen ehemaligen Schlachter, der noch menschliche Überreste sammelte. 3:6 und 0:6 geriet Schepper-Japcke unter’s Messer.

Auf der 4 wurde Hot Hoyer von Stephan gefoltert. Hoyer konnte sich mit klasse Rückhänden noch etwas gegen den Täter wehren, war dann aber mit 2:6/2:6 machtlos.

Adrian an Position 6 wurde von Dennis kaltblütig abgemetzelt. Erst im 2. Satz konnte sich der Muggensturmer mit seinem Schläger etwas zur Wehr setzen: 0:6/2:6.

Tschense Magosch traf auf den Kannibalen Holger auf Position 1. Holger wollte kurzen Prozeß machen, wurde aber von einem klasse fightenden Tschense ein ums andere Mal mit fieser Klinge überrascht: 2:6/5:7.

An 3 wollte Peter mit den menschlichen Überresten von Andi Hoch das Clubhaus dekorieren - just in dem Moment gelang Mr.High bei 0:6/0:3 ein kleiner, aber feiner Wirkungstreffer. 1:6...mehr war nicht drin.

Markus Kohlleppel dachte, er könnte Andreas mit seinem frisch polierten F14-Kampfjet überraschen, wurde aber beim rausfahren auf die Startbahn von Andreas’ Truck überrollt: mit 3:6/3:6 das zweitbeste Ergebnis nach Tschense.

Mit einem geringen Rückstand von 0:6 ging's in die Doppel. Das Horrorszenario nahm leider auch hier seinen Lauf.

1er: Holger+Stephan gegen Tschense+Stefan: 6:1/6:3.

2er: Michael+Dennis gegen Andi+Hot: 6:1/6:2.

3er: Peter+Andreas gegen KO+Adrian: 6:0/6:1.

Bei lecker gegrilltem und einigen Kaltgetränken wurde der Abend auf der Terrasse ausklingen lassen.

Der mit hohem Budget und weitgehend unbekannten Schauspielern gedrehte Film wurde von einigen angereisten Zuschauern beanstandet, seine Gewalt wurde von ihnen als verstörend empfunden. Dennoch erfreut sich dieser Streifen einer bis heute großen Fangemeinde. Vielen Dank hierfür!